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Kleine Orte – große Power

Kleine Orte – große Power Oft führt die Unterbringung von Geflüchteten in ländlichen Gemeinden zu Protesten und auch die Betroffenen sind nicht immer glücklich, außerhalb einer Großstadt leben zu müssen. 2015 haben sich gerade in kleineren Gemeinden dutzende Flüchtlings-Initiativen gegründet. Viele gibt es heute noch – zwei Beispiele. Von Andrea Jantschko

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Portrait: Wartesaal Slowakei

Im Herbst 2015 waren die Aufnahmekapazitäten in Österreich erschöpft. Ab August wurden 500 Geflüchtete vorübergehend im slowakischen Lager Gabčíkovo untergebracht – trotz heftiger Proteste der Bevölkerung. Riem war eine davon.

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Portrait: Meine Reise zwischen Angst und Hoffnung

Nicht alle Geflüchteten haben es geschafft in Österreich zu bleiben. Vor allem Afghanen wurden nach langen Asylverfahren und intensiven Integrationsbemühungen abgeschoben. von Shirullah Hussaini Im Jahr 2015 verließ ich Afghanistan – nicht aus Abenteuerlust, sondern aus Angst um mein Leben. Ich hatte gespürt, dass sich ein unsichtbarer Schatten über mich legte, ein Schatten aus Verfolgung,

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Portrait: Waheeds schwerer Weg

Sowohl 2015 als auch 2016 wurden die meisten Asylanträge von gestellt. Die Asylverfahren der 2015/16 gekommenen afghanischen Staatsbürger:innen dauerten lange und endeten oft negativ. Ihnen drohte die Abschiebung nach Afghanistan. Hunderte mussten in andere EU-Staaten weiterziehen. Von Erika Kudweis

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